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Druck-Lexikon

Drucktechnologie hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Fortschritt gemacht und es gibt heute eine Vielzahl von Druckarten, die für unterschiedliche Anwendungen und Materialien verwendet werden. In diesem Lexikon werden wir die gängigsten Druckarten vorstellen, darunter Textildruck, Digitaldruck, Siebdruck, Transferdruck und Sublimationsdruck. Jede Technologie hat ihre eigenen Vorteile und Einschränkungen, die für die Auswahl der richtigen Druckart für Ihr Projekt wichtig sind. Wir werden auch die Materialien und Farbschemata besprechen, die für jede Druckart am besten geeignet sind, sowie die Vor- und Nachteile jeder Methode.

Lassen Sie uns nun tiefer in die Welt des Drucks eintauchen und die faszinierenden Möglichkeiten entdecken, die die Technologie bietet.


Die wichtigsten Druckverfahren im Überblick

Die wichtigsten Druckverfahren im Überblick

Druckverfahren ist die Gesamtheit der Techniken, die verwendet werden, um Farbe auf ein Vielfaches an Materialien zu übertragen, wie zum Beispiel Textilien, Papier, Pappe, Plastik, Metall, Holz und mehr. Es gibt sowohl analoge als auch digitale Druckverfahren. Analoge Verfahren beinhalten Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck und Durchdruck. Jedes Verfahren hat seine eigenen Stärken und Schwächen und eignet sich deshalb für verschiedene Anwendungsbereiche.

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Siebdruckverfahren – einfach erklärt

Siebdruckverfahren – einfach erklärt

Das Siebdruckverfahren ist ein Schablonendruckverfahren, das am weitesten verbreitet ist und eine zuverlässige Wahl bei hohen Auflagen. Es eignet sich besonders für den Textildruck. Der Siebdruckprozess besteht aus mehreren Schritten: Erstellung einer Siebdruckschablone mittels Fotoemulsion und UV-Quelle, Anbringung der Schablone auf dem Material, Befüllen der Schablone mit Farbe mithilfe eines Rakels, Trocknung des Materials in einem Trockenkanal.

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Siebdruckverfahren Textil – wer sein T-Shirt liebt, der siebt

Siebdruckverfahren Textil – wer sein T-Shirt liebt, der siebt

Das Siebdruckverfahren Textil ist ein beliebtes Druckverfahren für modische Bekleidungsstücke und textiles Werbematerial. Der Prozess beginnt mit einer Vektorgrafik oder einem hochauflösenden Foto, das konvertiert wird. Es wird dann eine Siebdruckschablone erstellt, die unter UV-Licht ausgehärtet wird. Diese Schablone wird dann mit Farbe gefüllt und auf das Material gedruckt.

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Welche Textildruck Verfahren gibt es & welcher ist der beste?

Welche Textildruck Verfahren gibt es & welcher ist der beste?

Im Textildruck gibt es viele verschiedene Verfahren, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Es ist schwer zu sagen, welches Verfahren am besten geeignet ist. Im Allgemeinen unterscheidet man im Textildruck fünf Verfahren: Sublimationsdruck, Digiflexdruck, Plottdruck, Siebdruckverfahren und Digitaldruckverfahren. Jedes Verfahren eignet sich für bestimmte Anwendungen und hat seine eigenen Vorteile und Nachteile.

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Plottdruck – (konturen-)scharf und attraktiv!

Plottdruck – (konturen-)scharf und attraktiv!

Der Plottdruck ist ein indirektes Druckverfahren, bei dem das Wunschmotiv in eine Vektorgrafik umgewandelt und dann auf eine Plotterfolie geschnitten wird. Die entgitterte Folie wird dann mit einer Heizpresse auf das Textil fixiert. Der Plottdruck eignet sich am besten für einfache Motive, wie Logos, Piktogramme, Ziffern oder Schriftzüge.

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Was ist der Transferdruck Textil? Definition und Erklärung

Was ist der Transferdruck Textil? Definition und Erklärung

Der Transferdruck ist ein indirektes Druckverfahren bei dem das Motiv zunächst auf eine Folie gedruckt und anschließend auf das Wunschprodukt übertragen wird. Das Ergebnis ist farbintensiv, langlebig und qualitativ hochwertig. Der Transferdruck eignet sich besonders für kleinere Mengen und bei welche Flexibilität benötigt wird. Es gibt verschiedene Transferdruckverfahren, welche sich für fast alle Materialien eignen.

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Sublimationsdruck – das Verfahren erklärt

Sublimationsdruck – das Verfahren erklärt

Sublimationsdruck ist ein Druckverfahren, bei dem Schrift, Logos und Fotomotive mit Hilfe eines Sublimationsdruckers, einer Transferpresse, Spezialfolie und wärmeempfindlicher Tinte auf das Endprodukt übertragen werden. Dieser Vorgang, bei dem die Farbe regelrecht in den Stoff eingedampft wird, ist langlebig und farbintensiv.

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Was ist ein Flockdruck?

Was ist ein Flockdruck?

Der Flockdruck ist ein Druckverfahren, bei dem eine doppelt beschichtete Folie mit Viskosefasern verwendet wird, um eine angenehm flauschige Oberflächenstruktur zu erzeugen. Es ähnelt dem Flexdruck, aber die Folie ist samtigweich und besser für dickere Gewebe geeignet. Der Flockdruck ist langlebig und pflegeleicht.

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Transferdruck – das Verfahren erklärt

Transferdruck – das Verfahren erklärt

Der Transferdruck ist ein indirektes Druckverfahren bei dem das Druckmotiv auf eine speziell beschichtete Trägerfolie oder Trägerpapier übertragen wird. Diese Folie wird dann mithilfe von Druck und Hitze auf das gewünschte Objekt überspielt. Das Verfahren ermöglicht das Bedrucken von Textilien, Holz, Keramik, Glas und Metall.

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Digiflexdruck – Der digitale Druck für Individualisten!

Digiflexdruck – Der digitale Druck für Individualisten!

Der Digiflexdruck ist ein digitales Foliendruckverfahren, bei dem ein Digitaldrucker mit einer schnell trocknenden Lösemitteltinte verwendet wird, um ein individuelles Motiv auf Textilien zu drucken. Es ähnelt dem traditionellen Flexdruck, hat jedoch den Vorteil, dass es mehrfarbige Drucke ermöglicht, aber auch einen höheren Preis hat, da alle Arbeitsschritte pro Farbe durchgeführt werden müssen.

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Flexdruck Verfahren – Merkmale, Erklärung, Vor- und Nachteile

Flexdruck Verfahren – Merkmale, Erklärung, Vor- und Nachteile

Der Flexdruck ist ein flexibles Druckverfahren, mit dem Textilien kreativ und ohne großen Aufwand bedruckt werden können. Es funktioniert indem man eine Vorlage in eine Vektorgrafik umwandelt, auf Folie bringt und per Schneideplotter zuschneidet. Dann wird die Folie mit einer heißen Transferpresse auf das Textil aufgebracht. Der Flexdruck eignet sich gut für kleine Auflagen oder Unikate.

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